Einige Auszüge aus Presseberichten über die Inszenierungen des L’UNA-Theaters:
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Mit Mimik, Gestik, Bewegungen, ihrer Stimme, ihrem Gesicht, Tanz, Gesang und Dialekten lässt sie ihre Themen lebendig werden. Dabei wechselt sie oft nahtlos die Rollen, so ist sie in der Geschichte “Sechse kommen durch die ganze Welt” gleichzeitig Soldat, Läufer, begeisterter Zuschauer eines Rennens und ein König. Die Zuschauer sind begeistert und beteiligen sich, indem sie spontan den mehrfach wiederkehrenden Satz “Da ist noch Luft nach oben” mitsprechen.
“Tonmeister” Gieselbert Hoffmann erzeugt dazu im Hintergrund die unterschiedlichsten Geräusche, so dass man fast glaubt da rausche wirklich ein Hornissenschwarm heran, auch Zähneknirschen, Zirren, Zischen, Bewegungen und vieles mehr macht er auf beeindruckende Art und Weise hörbar. Und erzeugt so unterschiedliche Stimmungen wie Angst, Bedrohung, Freude. Die Klangkulisse bekam durch die im Park zwitschernden Vögel nochmals einen ganz eigenen Akzent.
Gegen Schluss des Abends war es dann etwas kühl geworden, doch das störte niemanden und wohl alle hätten dem L`una Theater gern noch etwas länger zugeschaut und -gehört.
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Die kleinen Besucher erlebten einen aufregenden und lustigen Nachmittag mit tollen Mut-Mach-Geschichten. Die kreative musikalische Untermalung von Gieselbert Hoffmann lässt die Kinder mal vor Vergnügen lachen, mal fiebern sie gespannt mit. Außerdem bezieht die Schauspielerin Gabi Mohr die Kinder in jede Geschichte mit ein. So vergehen die 45 Minuten wie im Flug. Fragt man die 5-jährige Malin und ihre Freundin Lena nach dem Stück, welche ihre Lieblingsgeschichte war, können sich die beiden nur schwer entscheiden. „Mir hat die erste Geschichte über das Enten-Küken, das allein im Wald war am meisten gefallen.“, meint Lena. Und Malin erzählt „Letzte Woche bin ich beim Schwimmen vom Rand ohne Schwimmflügel ins Wasser gesprungen. Da war ich besonders mutig.“ So macht Theater schon den Kleinen Spaß: Das L´una Theater zog mit „Schelme und Helden“ die Kinder in seinen Bann.
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nahmen die jungen Zuschauer die Inszenierung auf. Trommel und singende Säge führten sie kraftvoll durch’s Viereckland, mit Klarinette und Akkordeon glitten sie weich ins Kugelland. Mit tosendem Applaus begleiteten Groß und Klein die beiden Darsteller auf dieser Reise.
Erstaunlich wie die beiden grandiosen Darsteller mit wenig Worten und viel Mimik, Gestik und farbenfroher Kulisse eine Geschichte über das Leben erzählen können. Hier wurde ein ernstes Thema, der Umgang mit dem Unbekannten, dem Fremden auf kindgerechte Weise gelungen dargestellt. Das fanden jedenfalls die Zuschauer, die sich am Ende mit begeistertem Applaus beim L’una Theater bedankten.
Gerade noch baute sie Türme aus Boxen und Kartons, plötzlich landet sie in einer anderen Welt. Statt Ecken und Kanten gibt es nur Rundungen und Kugeln – und dann spricht auch noch der Bewohner eine ganz andere Sprache. Mit dem musikalischen Theaterstück rund um einen kuriosen Kulturschock punktete das „L‘una Theater“ bei den vielen Kindern im Eschweiler Ratssaal, die toll mitgingen. Spielerisch und vor allem musikalisch zeigten Mohr und Hoffmann, wie schwierig manchmal die Kommunikation sein kann, wenn es keinen gemeinsamen Nenner gibt. Doch mit Unterstützung der Kinder lernte die begeisterte Viereckland-Bewohnerin die Welt des Runden besser kennen und half ihrem neu gewonnenen Freund auf der Suche nach einer leckeren Mahlzeit. Als dann das Heimweh aufkam, mussten sich die beiden unterschiedlichen Charaktere noch einmal zusammentun, um das Portal in die Heimatwelt zu öffnen: „Sesam öffne dich!“, riefen sie mit vereinten Kräften und sorgten so für das verdiente Happy-End zur Freude der Kinder.
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ein genüsslich zelebrierter Befreiungsakt…
In der viel beklatschten Premiere fahren Astrid Sacher und Gabi Mohr auf der Achterbahn der Gefühle.
Bühne und Kostüme: ganz in rot. Blutrot um genau zu sein. Blutrot auch das Tuch, unter dem versteckt die Schauspielerinnen wie ein unförmiges Tier gemeinsam das Podium betreten. Unter dem Tuch wallt alsbald die Hitze….Bizarre Dialoge, anrührende Selbstgespräche, tiefsinnige Gedichte und schräge Gassenhauer in schneller Folge: Noch viele Male wird an diesem Abend die Stimmung abrupt wechseln. Mal heiter, mal stürmisch, ein Wechselbad der Gefühle, das wie geschaffen scheint, um die herausfordernde Umbruchzeit der Wechseljahre künstlerisch zu illustrieren
So komplex das Thema Wechseljahre ist, so unterschiedlich sind die Episoden. Teils nähern sich die beiden Akteurinnen poetisch, mit klugen Metaphern in kleinen Dialogen mit Shakespeare‘scher Dramaturgie, dann sind sie wieder ganz und gar die von Hitzewallungen gebeutelten Frauen von nebenan, deren geschürzte Lippen einem Hühnerpopo gleichen (was sie, zur großen Freude des Publikums, eindrucksvoll präsentieren).
Brüllend komisch sind die beiden auch, wenn sie sich als Engel verkleidet auf einer Ü 50-Kostümparty wieder finden, oder ein Intermezzo mit zwei Vagina-Handpuppen zelebrieren, die frech über ihren Alltag plaudern. Dem entgegen stehen die ganz leisen, zarten Momente des Abschieds, der Verzweiflung oder der Unverstandenheit. Die Augenblicke, die mehr Fragen aufwerfen als Antworten geben sind die intensivsten des Abends.
Schauspielerisch zeigen Astrid Sacher und Gabi Mohr eine große Bandbreite. Beide schlüpfen in zahlreiche unterschiedliche Rollen, sie lachen, singen, weinen, schreien. Das Publikum lässt sich auf die Berg- und Talfahrt mit immensen emotionalen Fallhöhen ein und belohnt das Duo mit lang anhaltendem Applaus. Bravo.
versammelt. Das Programm „Mach mal Pause – Meno! Meno!“ war jedoch auch für das sogenannte „starke Geschlecht“ durchaus interessant. Ein Herr hatte sich sogar freiwillig und ganz alleine eingefunden… „ich bekam mehr geboten als erwartet“, so seine Worte. Schauspiel, Gesang – teilweise auf eigenen Instrumenten begleitet –, Tanz und Puppenspiel: Sehr vielfältig boten die Schauspielerinnen Astrid Sacher und Gabi Mohr ihr Können dar…
Mal skurril, heiter und schräg, mal weise, poetisch und mit viel Tiefgang. Mal zum Lachen, mal zum Nachdenken.
Da wurde der Ordner „Leidenschaft“ ins Archiv verbannt und das Spiegelbild in Spam verschoben. Der Vergesslichkeit war ein eigener Sketch gewidmet, mit dem sich viele Zuschauer wohl identifizieren konnten, wie die Reaktionen vermuten ließen
Selbstironisch, abwechslungsreich und im besten Sinne frech: Das Theaterstück „Meno! Meno!“ war thematisch nicht für jedermann, aber definitiv ein kleiner Glanzpunkt. Im Speyerer Zimmertheater gelang es Gabi Mohr und Astrid Sacher, die Ambivalenz des Themas „Zweite Lebenshälfte“ einzufangen und mit Humor zu verarbeiten – ohne die elegischen Töne auf lautlos zu stellen. Wunderbar zum Beispiel der Hildegard-Knef-Klassiker „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ als Rap. Oder Zarah Leanders „Davon geht die Welt nicht unter“, das die beiden im Duett singen. Jede Lebensphase ist eben das, was man aus ihr macht.
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Die beiden Schauspieler brachten eine Fassung des Grimm’schen Märchenklassikers auf die Bühne, die ideenreich und kindgerecht viele tolle Überraschungen bereithielt. Kurzerhand schüttelte der Zwerg seinen Namen, „um alle Laute zu verrütteln“. Mit dem anschließenden Rätsel, dass die Schauspieler gemeinsam mit den Kindern lösten und einem Happy End, das etwas anders ausging, als bei den Brüdern Grimm, erzählte das L’una-Theater eine rundum schöne, humorvolle und effektreiche Geschichte. Dass Gold und Glanz nicht den wahren Reichtum in dieser wunderbar gestalteten Märchenwelt ausmachten, begeisterte sowohl die zahlreichen kleinen als auch die großen Zuschauer bei dieser gelungenen Aufführung.
Das „Luna-Theater“ spielte mit Herzenswärme und Hingabe und hatte viele kurzweilige darstellerische Ideen. Besonders wandlungsfähig war dabei Schauspielerin Gabi Mohr, die unter anderem die verängstigte Müllerstochter wie auch das polternde Rumpelstilzchen gab, das mit grimmigem Blick durch den grünen Bühnennebel tobte. Gieselbert Hoffmann sorgte dafür, dass ein kleiner Hase zum Liebling der Kinder wurde.
Wieder einmal war das L’una Kindertheater zu Gast und sorgte für Begeisterung. Dabei war oftmals kaum zu glauben, dass bei dem sehenswerten Spektakel, dem wandelbaren Bühnenbild und den vielen verschiedenen Rollen lediglich zwei Darsteller agierten. Mitreißend, ansprechend und gewitzt fesselte das Duo die Kinder, die sich ganz tief ins Geschehen mitnehmen ließen. Die turbulente und ideenreiche Version des bekannten Grimm-Klassikers riss sie förmlich mit. Unter Verwendung von Handpuppen, Schattenspiel und Schauspielkunst gelang es dem Duo von der ersten bis zur letzten Minute für Spannung zu sorgen. Farben, Licht und Schatten bescherten weitere Effekte. So klatschten am Ende nicht nur die verzauberten Kinder, sondern auch die belustigten Erwachsenen großen Beifall für diese Leistung, die tolles Kindertheater mit allen Facetten bot.
Große wie kleine Zuschauer konnten viele Parallelen zum echten Leben entdecken, veranschaulicht die Geschichte doch auf leichtfüßige Weise, dass das Streben der Hauptfiguren nach Anerkennung, Selbstbestimmung, Einmaligkeit und Freiheit Themen sind, die alle berühren. .. Eine wichtige Rolle spielen auch die königlichen Hofhandwerker, die mit Originalität, Einfältigkeit und witzigen Kommentaren für viele Lacher sorgten. Die wieder einmal wunderbar gelungene Inszenierung aus der Ideenschmiede des L’una Theaters begeisterte die Zuschauer und wurde mit viel Applaus belohnt.
Das L’una Theater setzte das bekannte Märchen mit Witz, Ironie und viel Musik auf ganz neue Weise um. Mit beeindruckender Geschwindigkeit wechselten sich Schauspiel, Puppen-, Masken- und Schattenspiel ab. Schlüssig erzählt fiel es auch den Kleinsten leicht, der Geschichte zu folgen.
Zwei Schauspieler in verschiedenen Rollen, Handpuppen, die über die Kulissen lugten und Stimmen vom Band hinter dem Vorhang. Die Geschichte passte, die Kinder waren voll dabei. Und immer wieder wurden die kleinen Gäste mit in das Spiel integriert. Sie beantworteten Fragen, sie halfen den Akteuren in der Geschichte weiter. Sie lösten Rätsel, die ihnen gestellt wurden. Mit dem L’una Theater arbeitet das Kulturbüro schon seit Langem zusammen. Und immer wieder mit großem Erfolg.
lustige und liebevolle Details wie z.B. ein Klapperstorch, der auftaucht als das Kind der Königin geboren wird, wunderschöne Puppen und Kostüme machten den Märchennachmittag zu einem einmaligen Erlebnis.
Was passiert wenn die Müllerstochter Talent zum Versteckspielen hat und das Männlein auf rauchigen Blues steht? Bei dieser etwas anderen Geschichte gab es für die kleinen und großen Besucher im Burgtheater viel zu lachen.
Diese Rumpelstilzchen-Aufführung verzauberte die Kleinen mit viel Witz, Live-Musik und tollen Masken.
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Vom diesjährigen Weihnachtsmärchen waren nicht nur die kleinen, sondern auch die großen Zuschauer im ausverkauften Haus restlos begeistert. Mit Figuren, Tanz, Schauspiel, Licht- und Toneffekten sorgte das L’Una-Theater für glänzende Augen. Man mochte kaum glauben, dass hier nur zwei Schauspieler am Werk waren, die mühelos mit Phantasie, Einfallsreichtum und jeder Menge guter Laune ein großes Ensemble ersetzten. Die kleinen Zuschauer verfolgten die Handlung atemlos bis zur letzten Minute.
Mit seinem Theaterstück „Wilhelmine Weihnachtsstern“ begeisterte das L’una Theater Jung und Alt. Das Publikum blieb dabei nicht unbeteiligt: Auf Kommando hoben alle die Arme und wurden zu den unzähligen Sternen an der Milchstraße. Obwohl Mohr und Hoffmann die einzigen Darsteller waren, sorgten sie mit ihren liebevoll gestalteten Kostümen für eine Fülle von Charakteren. Mit ihrer witzigen und spannenden Geschichte ließen die Darsteller nicht nur Kinderaugen leuchten.
wenn man sich etwas ganz fest vornimmt – ja, dann kann es auch Wirklichkeit werden. Mit dieser zuversichtlichen Botschaft, mit minimalistischem, aber aussagekräftigem Spiel, das durch farbenfrohe Kulissen und Kostüme stets abwechslungsreich und überraschend blieb unterhielten die Schauspieler des L’una Theaters. Da waren sie zunächst russische Astrologen mit unverkennbarem Akzent, aufgeweckte Sterne, die sich zu musikalischen Einlagen hinreißen ließen, Puppenspieler und strenge, aber urkomische Soldaten. Mit Witz und kindlichem Einfühlungsvermögen strapazierten die beiden so nicht nur die Lachmuskeln ihrer kleinen Zuschauer, auch die Erwachsenen amüsierten sich beherzt über die Komik des Theaters.
Durch das Dunkel des Kulturhauses hallen Schritte. Ein Taschenlampenlicht streift die Decke und verharrt. Langsam stapfen ein Mann und eine Frau, mit Pelzmützen und auch sonst angezogen wie im tiefsten sibirischen Winter, durch den Zuschauerraum zur Bühne. „Ich bin Ludmilla Lumikowski, Sternenforscherin“ stellt sich die Frau weise lächelnd und mit täuschend echt klingendem russischen Akzent vor. Begleitet von ihrem Assistenten Boris beobachtet sie zu Akkordeonspiel beim ersten „Schneefall“ den Himmel… Alle Kinder mögen insbesondere Glühwürmchen Sprotz, die liebenswert gestaltete Stabpuppe, die unbeirrt zu Wilhellmine hält. Die musikalische Untermalung von Billy Bernhard wurde eigens für die Geschichte komponiert. Die Bühne mit „Sternenzelt“ hat Gieselbert Hoffmann gestaltet.
Durch die ganze Geschichte fieberten die Kinder, und das passierte sogar den Großen, mit der Heldin des Stücks. Es gab viel zu lachen, aber auch zum Nachdenken. Und dafür hatten die kleinen Zuschauer ein besonderes Gespür. Immer wieder verstanden es die beiden Schauspieler, die Kinder zum Mitmachen anzuregen. Alle, auch die Erwachsenen, waren die unzähligen Sterne, die den Himmel zum Leuchten brachten. Eine Raketenfahrt war ebenfalls in die Geschichte eingebettet.
Auch die Kleinsten werden gebraucht, und sie können den ganzen Kosmos begeistern. Diese Botschaft konnten die Kinder, und auch ihre Eltern, bei „Wilhellmine Weihnachtsstern“ mitnehmen. Das von Gabi Mohr geschriebene Stück verband musikalische Elemente, liebevoll gestaltete Kostüme und zwei wandlungsfähige Schauspieler meisterlich zu der Geschichte des aufgeweckten Sterns Wilhellmine. Um wieder zu leuchten hat Wilhellmine das getan, was sie am liebsten tat: der Stille lauschen. Alle Vorbereitungen einmal links liegen zu lassen und Ruhe zu suchen, das war eine wertvolle Aussage, die die Besucher nun in die Adventszeit mitnehmen konnten.
und so verwandelte sich am vergangenen Freitag der Gemeindesaal wieder in eine spannende Märchenwelt. Auch die Gäste wurden perfekt in das Stück einbezogen. Passende Haltung auf Handzeichen oder Sternenquiz wurden zu interaktiven Momenten des Theaters. Die Aufmerksamkeit bei den kleinen Zuschauern bewies, dass das Theaterstück eine packende Wirkung hatte.
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und so viele Charaktere zum Leben erwecken. Die Kinder ließen sich mitreißen, quietschten vor Vergnügen, klatschten begeistert Beifall, riefen der Hexe hilfreiche Ratschläge zu oder staunten mit weit aufgerissenen Mündern über die Zaubertricks. Aber auch die Erzieherinnen und Lehrer konnten sich ein Lächeln oder gar ein breites Grinsen nicht verkneifen.
Mithilfe eines ausgeklügelten Bühnenbildes und einer Kombination aus Schatten- und Stabfiguren, Handpuppen und natürlich echtem Schauspiel gelang es dem Duo von der ersten bis zur letzten Minute für Spannung zu sorgen. Die bekannten Charaktere der kleinen Hexe, Muhme Rumpumpel und des Holzweibs waren mimisch und gestisch wunderbar herausgearbeitet. Man mochte kaum glauben, dass nur eine einzige Schauspielerin hinter all diesen Rollen steckte. In besonderem Maße bewies Gabi Mohr ihre Wandlungsfähigkeit in der Rolle des Schuster-Sepp, der mit coolem Rap und waschechtem Kölsch nicht nur die Kinder zum Lachen brachte.
die Handlung voranzutreiben. Aus dem multifunktionalen Bühnenbild konnten Frühlingsblumen sprießen, aber auch eine Rodelbahn entstehen und am Ende kündeten flatternde rot-gelbe Seidenstreifen vom Feuer. Die Schauspielerin Gabi Mohr in ihrem fröhlichen, bunten Flickenkleid zog mit Gesang und Tanz ihre kleinen Fans ganz auf ihre Seite. Gieselbert Hoffmann erweckte u.a. den Raben Abraxas als gelb beschnabelte Handpuppe virtuos zu krächzendem Leben.
des L’una Theaters war ein echter Knüller und sorgte für unbändige Freude bei den Kleinen, die gebannt und stets hellwach die Geschichte verfolgten.
Gabi Mohr fegte als kleine Hexe über die Bühne und auch als böse Rumpumpel war sie so überzeugend, dass sich ein paar der kleineren Kinder doch lieber ganz tief in Mamas Arm kuschelten. Ein spannendes und faszinierendes Stück.
mit der kleinen Hexe die schwierigen Zauber auszurufen, um sich dem bösen Hexenrat entgegenzustellen. – „Als Zwei-Mann-Stück kann man das überhaupt nicht besser machen. Der Ausflug hat sich gelohnt“, beurteilte eine Erzieherin die Vorstellung.
„Ach, wie süß ist das gemacht!“, zeigte sich eine Mutter besonders begeistert. Aber auch vom kleinen Publikum erschallen immer wieder „Oohs“ und „Aahs“ der Begeisterung sowie „Buhs“ des Protests. Das zeigte, dass alle sehr tief in das Geschehen versunken waren. „Das war spannend, lustig und cool, mit tollen Tricks“ – „Richtig schönes Theater“, so die Kinder.
dann wieder fiebern sie mit, warnen mit Zwischenrufen wie „Kleine Hexe, du wirst reingelegt!“ lauthals die Hauptfigur vor der bösen Oberhexe. Ein Junge und ein Mädchen aus dem Publikum dürfen auf die Bühne, um „Thomas und Vroni“ darzustellen, ein Vater findet sich als Schützenhauptmann, ein anderer als der Herr Gefreite im Ensemble wieder. Das L’una Theater sorgt mit Witz für begeisterte Zuschauer.
Ob im Hexenhaus, im Wald, auf dem Schützenfest oder beim großen Hexenrat auf dem Blocksberg, es gab an diesem Nachmittag jede Menge zu Lachen, aber auch zum Fürchten. Die Darsteller bezogen zu jeder Zeit die Kinder mit ein, und als es dann noch gelang, die böse Hexenbande mit ihren eigenen Waffen zu schlagen, tobte der Saal.
und dem ein oder anderen bestens platzierten kindgerechten Gag fesselt das Stück. Das Bühnenbild ist so praktisch gestaltet, dass es sowohl als Puppentheater, als auch als wechselnde Hintergrundkulisse genutzt werden kann.
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Die kleinen und großen Besucher kamen eine Stunde lang aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es gibt viele bildhafte, poetische Momente, wenn der Baum sich plötzlich bewegt, mannshohe Maskenfiguren auftreten oder die verlorene Seele magisch aus einer Kiste gezogen wird. Schauspielerin Gabi Mohr schlüpft wandlungsfähig in drei Rollen, spielt Klarinette und Schifferklavier und singt, dass es eine helle Freude ist. Auch der begleitende Musiker Gieselbert Hoffmann spielt mit und ist integrierter Bestandteil der Handlung.
Die älteren Zuschauer fühlen sich sofort an Goethes „Faust“ erinnert, der dem Teufel seine Seele verkauft. Die komödiantische Spielweise der beiden Akteure riss die 250 jungen Zuschauer von Anfang an mit. Die Kinder schlossen die Hauptdarstellerin Xirxe sofort ins Herz und taten alles um sie auf die Gefahren hinzuweisen. Das Publikum war begeistert von der „Wunschhändlerin“ und forderte einstimmig Zugabe!
sagt Charlotte, fünf Jahre alt. Überhaupt zeigten sich die Kinder von der Seele beeindruckt. Die aussagekräftigen Kostüme, die märchenhafte Kulisse, die stimmungsvolle Beleuchtung und die von Gabi Mohr und Gieselbert Hoffmann selbst gespielte Musik zogen die Kinder in ihren Bann. Ganz selbstverständlich gelang es der Schauspielerin die Kinder aktiv in das Spiel einzubeziehen und sich mit Xirxe zu identifizieren. „Das war ein schönes Theater“, schwärmt am Ende die fünfjährige Alina.
Das Stück lebte von schnellen Rollenwechseln, der Musik und von dem herrlichen Bühnenbild, zu dem ein Baum gehört, der mit seinen beweglichen Ästen trommeln kann. Gabi Mohr betonte das Magische, dass das von ihr geschriebene Märchen prägt. Gieselbert Hoffmann, der Percussion-Künstler, untermalte mit seinen Geräuschen die dramatischen Momente im Leben der kleinen Xirxe.
Begeistert und neugierig verfolgten die Kinder die Geschichte. Sie wurden immer ins Stück mit einbezogen und durften sich zum Schluss noch einmal selbst an der Baumtrommel versuchen. Ein unterhaltsamer und spannender Nachmittag.
Alle schauen gespannt auf die Bühne, als in ihrem Rücken urplötzlich eine Klarinette und Trommelwirbel erklingt. Die „Wunschhändlerin“ und ihr Diener befinden sich mitten unter den Kindern. „Ihr habt drei Wünsche frei“, verspricht sie. Das Märchen zieht die Kinder ganz in Bann. Das Resümee: Das war spannend und lustig.
war „Die Wunschhändlerin“. Das Theaterstück begeisterte mit phantasievollen Kulissen und mitreißenden Liedern.
Nicht nur die Kinder mussten herzhaft über Xirxes Tollpatschigkeit lachen. Am Schlussapplaus war zu erkennen, dass auch das Publikum viel glücklicher mit der X-beinigen Xirxe mit komischen Klamotten und ohne Geld war. Gefühlvoll präsentierten Gabi Mohr und Gieselbert Hoffmann die märchenhafte Geschichte.
Und dann erschien sie auch schon: die geheimnisvolle Wunschhändlerin mit ihrem Diener. Schnell bezirzte sie die Kinder, zog sie ganz in ihren Bann. Beim fröhlichen Schlusslied klatschten alle mit. „Zugabe, Zugabe!“ riefen die Kinder begeistert.
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Fast wären die vielen kleinen Zuschauer zu Elfen geworden. Mit offenen Mündern und staunenden Augen verfolgten die Kinder das Geschehen auf der Bühne. Mal mucksmäuschenstill, dann wieder aus voller Kehle mitsingend und rufend, begleiteten die kleinen Zuschauer das Elfenmädchen durch ihr Abenteuer. „Zwiene“, die im wirklichen Leben Gabi Mohr heißt, zog das Publikum mit ausdrucksstarker Mimik, gekonnten Tanzeinlagen und Sprachgewandtheit in ihren Bann. Auch die Eltern ließen sich von dem liebevoll gestalteten Bühnenbild, den fantasievollen Kostümen und der lustigen Geschichte begeistern.
Die älteren Zuschauer fühlen sich sofort an Goethes „Faust“ erinnert, der dem Teufel seine Seele verkauft. Die komödiantische Spielweise der beiden Akteure riss die 250 jungen Zuschauer von Anfang an mit. Die Kinder schlossen die Hauptdarstellerin Xirxe sofort ins Herz und taten alles um sie auf die Gefahren hinzuweisen. Das Publikum war begeistert von der „Wunschhändlerin“ und forderte einstimmig Zugabe!
Die Zuschauer können sich gar nicht satt sehen. Großartig das Bühnenbild. Licht, Glasharfe, Akkorde, Stimme und Stimmung wie im Märchen. Was will man mehr? Nur eines: da capo.
In faszinierender Weise gelingt, mit einer einzigen Darstellerin mehrere Charaktere auf die Bühne zu bringen. Sie bindet ihr Publikum auch vorbildlich in die Handlung ein. Die Kinderherzen fliegen der Elfe zu.
Mit zum Erfolg trugen auch die wirklich schönen Kostüme und das aufwändige Bühnenbild bei. Mal kletterte sie, dann wieder schlug sie leicht und locker Purzelbäume oder tanzte wahrhaft elfengleich zu den Melodien, die sie ihrem Akkordeon und der Klarinette zu entlocken wusste. Ihre wandelbare Stimme war mal tief und sonor, mal schrill, mal zart, hinzu kam eine schöne Singstimme. Wie spannend und aufregend das Stück war, konnte man leicht an den Reaktionen der Kinder erkennen. Denn die waren erstaunlicherweise die ganzen 60 Minuten mucksmäuschenstill und ganz und gar bei der Sache.
bewies die Schauspielerin ihr musikalisches Talent. Sehr gelungen war der Spannungsaufbau der Geschichte. Immer wieder verlässt Gabi Mohr die Bühne, um direkt Kontakt zu den Zuschauern aufzubauen. Ein sehr schönes Stück!
war nur ein Beispiel für die sehr aufwändige und liebevolle Gestaltung dieser ebenso poetischen wie musikalischen Inszenierung.
darin schwungvoll agierend, mit angenehm tragender Stimme: Gabi Mohr. Großartig ihr Rap-Auftritt als gefürchteter Kobold. Liebenswert das Stück und die Art wie die Schauspielerin die Kids beteiligt. Eine schöne kleine Melodie, wiederkehrend im Stück, füllt schon beim dritten Mal als wohl klingender Kinderchor die Stadthalle in Kleve. Ein zauberhaftes Gastspiel.
das hohes inhaltliches Niveau und künstlerischen Anspruch mit leichter Zugänglichkeit verband. Gelungen.
gab es vor allem für „Das Elfenwunder“ sehr positive Rückmeldungen. Die Kinder waren begeistert.
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Das Theater wurden von den Kindern begeistert aufgenommen: Alle wollten auf der Bühne stehen. Mit leuchtenden Augen folgten die Zuschauer fasziniert den Geschichten aus dem Zauberwald.
Es war eine Freude zu sehen, mit wie viel Begeisterung die Kinder, und auch Erwachsenen bei der Sache waren.
und dem Takt ihres Akkordeons folgend, rannten und hopsten die kleinen Schauspieler durch die Räume, daß die Balken ächzten.
Die jungen Akteure inszenieren eine temperamentvolle und lustige Geschichte und alle Kinder sind mit vollem Erfolg dabei, lassen sich von der Fee in die Märchenwelt entführen.
die viele Mädchen und Jungen auf die Bühne holte, war eine Akteurin dabei, die nicht nur Kinderherzen höher schlagen ließ.